Yuna und die Sache mit dem Mögen

Es gibt jene Theorie die besagt, dass egal, was du tust, dich zehn Prozent in deinem Umfeld sowieso nicht mögen werden. Eigentlich eine befreiende Aussage, nimmt sie doch den Druck, es allen Recht machen zu müssen. Wichtig ist, sich selbst ein guter Freund zu sein. Und vielleicht ergeben sich damit dann doch noch besondere Herzensbegegnungen. „Yuna und die Sache mit dem Mögen“ erzählt davon.

Eine große Portion Selbstvertrauen: Yuna und die Sache mit dem Mögen

Für Yuna ist das Leben in der Menschenwelt noch ziemlich neu. Mit ihrem aufgeweckten Wesen und ihrem offenen Blick begeistert die kleine Hündin alle im Viertel. Nur an einem prallt Yunas Charme ab: ihr Nachbar scheint sie überhaupt nicht zu mögen. Dabei spielt der alte Mann so wunderschön Querflöte, bei deren Klang es Yuna in den Ohren kitzelt und im Bauch kribbelt. Die Hündin beschließt, den Nachbarn mit allen Mitteln dazu zu bringen, sie gern zu haben und mit ihr Freundschaft zu schließen. Doch jeder Versuch eines näheren Kennenlernens endet in einer Katastrophe. Erst der Rat eines kleinen Beobachters bringt Yuna dazu, einfach mal locker zu lassen und sie selbst zu sein …

ab 3 Jahren

Selbstvertrauen

Freundschaft, Authentizität, Selbstliebe, eigene Stärken

„Yuna und die Sache mit dem Mögen“ schenkt Kindern eine gesunde Portion Selbstvertrauen. Statt ständig abzufragen, ob man vom anderen gemocht wird, lenkt die Geschichte den Blick auf die eigenen Stärken. Was diese innere Schatzkiste zu bieten hat, zeigt sich wirkungsvoller als jede Verstellung und Gefallsucht. Erzählstark, verpackt in liebenswerte, zuckersüße Illustrationen wird so eine wichtige Botschaft vermittelt.

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Informationen zu den Kinderbüchern
Yuna und die Sache mit dem Mögen
von Rebecca Mönch
Südpol Verlag
ISBN: 978-3-96594-249-3

empfohlenes Alter ab 3 Jahren

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