Das erste Mal alleine in den Urlaub! Mimi freut sich riesig, ohne ihre Eltern zu Oma zu fahren. Die kleine Schwester Fine ist dagegen wenig begeistert. Vor allem wegen der in Omas Garten lebenden Bienen. Die mag sie nämlich überhaupt nicht, seit sie einmal gestochen wurde. Doch vielleicht können diese Ferien mit Fines Vorurteilen aufräumen. „Die Bienenbande“ enthüllt Erstlesern die Geheimnisse des Honigmachens und erklärt, warum die emsigen Insekten so wichtig sind …
Sachkundige Mutmach-Geschichte: Die Bienenbande
Ängste abbauen und Naturverbundenheit stärken. Das gelingt Katrin Grieco mit ihrer abenteuerlichen Geschichte „Die Bienenbande“. Neben erstaunlichen Fakten über Bienen stärkt die Autorin die leisen, introvertierten Kinder und zeigt, wie selbst die Kleinsten etwas Großes bewirken können. Denn als die Königin von Omas Bienen verschwindet und die Bienenzahl stetig abnimmt, schließen sich die Schwestern und ihre Freunde zu einer Bande zusammen. Es ist Fine, die plötzlich über sich hinauswächst, um das Bienenvolk zu retten. Letztendlich liebäugelt sie sogar mit einem Imkerkurs für Kinder.
ab 6 Jahren
Lesen lernen
Bienen, Imkern, Naturschutz, Selbstvertrauen
„Die Bienenbande“ ist ein Buch zum gemeinsamen Lesen für Kinder und ihre Eltern aus der Reihe Lies mit mir des SCM Verlags. Den Großteil des Textes lesen die Eltern, Leseanfänger versuchen sich an den markierten Zeilen in größerer Schrift. Schwierige Wörter aus der Geschichte werden am Anfang nach Silbenmethode aufgelistet. Wunderschöne farbenfrohe Illustrationen stellt Tanja Husmann der sachkundigen Mutmach-Geschichte zur Seite.
Anzeige
Informationen zum Kinderbuch
Die Bienenbande
Katrin Grieco, Tanja Husmann
SCM Verlag
ISBN: 978-3417289497
empfohlenes Alter ab 6 Jahren
Mehr aus dem SCM Verlag:
Noch mehr tolle Bücher aus dem SCM Verlag
Neuste Beiträge:
Auch wieder ein wichtiges Thema! Es ist schon wichtig, Kindern beizubringen, dass andere Lebewesen als Menschen auch das Recht haben, zu leben, und zwar so wie es ihrer Art entspricht. Auch, dass man nicht alles anfassen muss, was man sieht, schon gar nicht Tiere.
Für dieses besondere Thema kann man gar nicht früh genug sensibilisieren. Ich finde, je öfter man Tieren in der freien Natur begegnet, so mehr Achtung hat man auch vor dem Leben.