Auch die Verlagsgruppe Beltz spendet zwei wunderbare Titel für das Leseprojekt Bücherrucksack. In beiden Kinderbüchern geht es ausgesprochen tierisch zu. Mit dabei ein Eisbär, der sich als Familienretter erweist und eine Schlange, die der Angst Mut entgegen stellt. Ungewöhnliche Geschichten, hervorragend erzählt und ausdrucksstark bebildert – das ist sicher die allerbeste Motivation, um die Lesewelt zu erobern.
„1841 ist das Gründungsjahr der Druckerei Julius Beltz im thüringschen Langensalza, nahe Erfurt. 1868 übernahm Julius Beltz (1819-1892) den Verlag Adolph Büchting in Nordhausen. Daraus wurde das »Verlagsgeschäft Julius Beltz«, ein Verlag für Lehrbücher mit regionaler Verbreitung.
Mehr über die Verlagsgruppe Beltz und ihre Firmengeschichte erfährst du hier: https://www.beltz.de/service/wir_ueber_uns.html
Heute ist der Verlag in den Themenbereichen Kinder- und Jugendbuch, Bildung und Erziehung, Weiterbildung, Pädagogik und Psychologie tätig.“
Hallo, Herr Eisbär!
„Arthur staunt nicht schlecht, als ein riesiger Eisbär mit stinkigem Fischatem und einem kleinen Köfferchen in den Pfoten vor der Haustür seiner Familie steht. Herr Eisbär taucht genau im richtigen Moment auf, denn Arthur hat so einige Probleme mit seinem jüngeren Bruder Liam und fühlt sich völlig unverstanden von seinen Eltern. Wer könnte da besser helfen, als ein Eisbär? Eine wundervolle Geschichte für die ganze Familie – zum Selbst- und Vorlesen. Mit zahlreichen witzigen Illustrationen von Daniel Rieley.“
Anna und Otis
„Das Mädchen Anna und Otis, die Schlange, sind Freunde durch dick und dünn. Doch als sie zusammen in der Stadt auftauchen, nehmen die Leute entsetzt Reißaus. Hilfe, ein gefährliches Tier! Zum Glück weiß Anna, dass man die Angst vor dem Fremden schrumpeln lassen kann wie einen Luftballon. Beherzt ermutigt sie Otis, freundlich auf die verschreckten Menschen zuzugehen. Und Mut wird bekanntlich belohnt …
Maisie Paradise Shearrings Bilderbuch ist ein farbenprächtiges Plädoyer für Neugier und Offenheit. Ihre vielseitigen Bilder regen an, mit Kindern ins Gespräch zu kommen.“