Zuhause ist es am allerschönsten. Doch wie kann so ein Heim überhaupt aussehen? Wo überall kann man leben? Signe Torp erzählt uns in ihrem Sachbilderbuch von den ungewöhnlichsten Behausungen der Welt. Dabei zeigt sie uns in “Wo wir zu Hause sind”, dass es sich der Mensch selbst unter extremen Bedingungen gemütlich machen kann.
Den Preis für den besten Baumeister trägt Signe Torp nach Kanada. Dort steht er, der Wintertraum eines jeden Kindes. Die Inuit sind wahre Meister darin, aus perfekt gepressten und zugeschnittenen Schneeblöcken ein Häuschen für die ganze Familie zu errichten. Im Iglu muss keiner frieren, denn die Körperwärme dient als Heizung.
Weitaus geräumiger lebt Max. Seit Generationen bewohnt seine Familie eine große Burg. Da kann ein Versteckspiel schon mal ziemlich lange dauern. Auch Chan liebt es, sich zu verstecken. Sein Lieblingsspielplatz ist der See, aus dem sein Stelzenhaus ragt.
Home sweet home. In “Wo wir zu Hause sind” fühlt man sich sofort wohl, selbst wenn manch vorgestellte Lebensform doch erstmal ziemlich fremd erscheint. Signe Torp serviert in ihrem Sachbilderbuch die Informationen in liebevollen Häppchen. Ihre Geschichten über die Kinder aus aller Welt sind atmosphärisch, sehr gelungen erzählte Abenteuerreisen. Auf den detailreichen Bildern, von den sich einige über prächtige Ausklappseiten erstrecken, gilt es jede Menge zu entdecken. Ein tolles Kennlern-Buch über das Leben der Anderen.
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Wo wir zu Hause sind
Signe Torp
E.A. Seemann Henschel Verlagsgruppe
empfohlenes Lesealter ab 5 Jahren
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“Ein tolles Kennlern-Buch über das Leben der Anderen.”
Ich glaube, das bringt es auf den Kern. Ein sehr interessantes Buch. Ab fünf Jahren schon, toll!
Ich finde es auch großartig. Es regt zum Geschichtenerzählen an.