Sprache ist ein Schlüssel. Sie öffnet Türen und schafft Verständigung. Doch ab und an scheint dieser zu schwer in den Händen, passt nicht, klemmt im Schloss. Heranwachsende fühlen sich manchmal verunsichert vom Regelkatalog, empfinden das Fach Deutsch als angestaubt. Dabei kann es so viel Freude machen, zwischen den Zeiten zu wandeln, sich mit Verben zu verbeugen oder Dank der Adjektive in schwindelerregende Höhe zu steigen. „Hunde im Future“ zeigt, wie’s geht.
Weitgehend reduzierter Text, entschlackte Erläuterungen, bewusster Verzicht auf Tabellen und Übersichten. So soll sich ein Verstehen für Sprache entfalten? Wer an diesem Wortminimalismus zweifelt, der schlägt „Hunde im Futur“ auf und darf vor Überraschung staunen. Das kreative Buch aus dem Susanna Rieder Verlag lädt Kinder ab acht Jahren wie auch Erwachsene zu einer innovativen Unterrichtstunde ein.
Die Erklärung grammatikalischer Regeln braucht hier nicht viele Worte. Das Verständnis entsteht beim Betrachten der Bilder, entwickelt sich beim Öffnen der Klappen. Kunstvolle Grafiken leuchten uns in bunten Farben entgegen und zeigen humorvolle Lektionen, welche die eigene Erzählfreude schüren. Die Sprache wird zum Spiel, zum Augenöffner. „Hunde im Futur“ ist vor allem eine sinnliche Erfahrung. Grammatik wurde noch nie so opulent, so hochwertig in Szene gesetzt.
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* * *Informationen zum Kinderbuch:
Hunde im Futur – Eine Grammatik in Bildern
Arinda Cračiun (Illustration), Carsten Aermes (Grafik und Buchgestaltung), Susanna & Johannes Rieder (Text und Konzeption)
Susanna Rieder Verlag
empfohlenes Lesealter ab 8 Jahren
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Das Buch sollte ein offizielles Schulbuch werden!
Ja, das wäre bestimmt ein tolles Highlight im Unterricht.