Das Mädchen liebt es, von Familie und Freunden umgeben zu sein. Normalerweise ist immer etwas los, ob in der Schule oder zu Hause. Doch eines Nachmittags fühlt sich alles anders an: Die Brüder sind unterwegs, Mama arbeitet länger und Papa hat noch einiges im Haus zu erledigen. Die ungewohnte Stille macht dem Mädchen zu schaffen. Halt suchend folgt sie ihrem Papa überallhin – in die Küche, in den Garten – und klammert sich an ihn. Doch irgendwann verliert sie ihn aus den Augen.
Was ist das für ein seltsames Gefühl, diese Angst? Und wie kann man sie bekämpfen? Zum Glück hat Papa eine gute Idee … „Ich habe (fast) keine Angst, allein zu sein!“ erzählt eine einfühlsame Geschichte über Mut, Vertrauen und die Sicherheit, die in der Liebe liegt, auch wenn man sie gerade nicht sehen kann.
ab 3 Jahren
Selbstständigkeit, Selbstvertrauen, Sicherheit
Familienleben
Das Bilderbuch aus Usborne Verlag besticht durch wunderschöne Laserschnitte und lebendige Illustrationen, die eine besondere Tiefe schaffen. Illustratorin Sandra de la Prada setzt die vielfältigen, wechselnden Empfindungen des Kindes authentisch in Szene, während stets die bedingungslose Liebe des Vaters spürbar bleibt. Autorin Anna Milbourne gelingt es mit „Ich habe (fast) keine Angst, allein zu sein!“, ein zentrales Thema vieler Familien in eine sensible und zugleich ermutigende Geschichte zu verpacken. Dabei gibt sie wertvolle Anregungen, wie Ängste mit Einfühlungsvermögen überwunden werden können und zugleich das Vertrauen gestärkt wird.
Ich habe (fast) keine Angst, allein zu sein!
Anna Milbourne, Illustrationen: Sandra de la Prada, Übersetzung: Jutta Marlene Vogt
Usborne Verlag
ISBN: 9781035702473
empfohlenes Alter ab 3 Jahren
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