Was geht im Beet?

Willkommen bei den “Krummen Gurken”. Endlich hat Tims Familie ihren lang ersehnten Schrebergarten bekommen. Während die Eltern fröhlich Blumen- und Gemüsesongs zwischen den Beeten trällern, erkundet der zehnjährige Tim mit seinen besten Freunden das angestaubte Gartenhaus. Was sie dort finden, jagt ihnen eine Gänsehaut über den Rücken. Der verstorbene Vorpächter hat eine Totenkopfliste hinterlassen. Und nicht nur das. Die Kinder finden sogar Knochen in der Erde. Was es damit wohl auf sich hat? Eine abenteuerliche Spurensuche beginnt…

Langeweile im Schrebergarten? Von wegen! Im Verein von Tim und seinen Eltern kommt die bestimmt nicht auf. Aus der rätselhaften Liste des toten Herrn Großmann, die mit allerhand Symbolen gespickt ist, lesen die Hobbyermittler nur eins heraus: 72 Morde in 12 Jahren. Was sonst sollen die unzähligen Totenköpfe bedeuten? Das Verschwinden des unbeliebten Tulpenwillys scheint den Verdacht der Kinder zu bestätigen, dass es bei den “Krummen Gurken” nicht mit rechten Dingen zu geht. Ob sie das Geheimnis lüften können?

Alle in den Garten! Doch statt zu Harke und Spaten zu greifen, darf hier mit Grips und jeder Menge Humor ermittelt werden. Da kann man auch schon mal daneben liegen. Hauptsache skurrile Figuren wirbeln die vermeintlich grüne Ruheoase ordentlich auf. Mit Was geht im Beet? präsentiert Christoph Schöne einen herrlichen Krimi, der bis zum finalen Showdown zusehends Fahrt aufnimmt und dabei auf jeder Seite bestens unterhält.


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Informationen zum Kinderbuch:

Was geht im Beet?: Ein Garten-Krimi*
Christoph Schöne
Ueberreuter

empfohlenes Lesealter ab 9 Jahren

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