Fast jeder hat schon einmal davon geträumt, das Leben eines anderen zu führen. Oder hat sich eine Sehnsucht, wie ein Kostüm, über das eigene Dasein gestülpt. Das ist ein Traum, der schnell fade schmecken kann. Denn das Wesentliche wird dabei oft vergessen. „Wär ich doch…“ von Mies van Hout erzählt davon.
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