ab 5 Jahren

Mama, wie groß ist der Himmel?

Pip ist ein aufgeweckter, kleiner Junge. Seine Neugier richtet sich vor dem Schlafengehen am allerliebsten himmelwärts. Wo lebt eigentlich Gott? Ist es denn sehr weit bis zum Himmel? Und wie groß ist der eigentlich? Aber noch bevor die Mama ihm antworten kann, hat Pip selbst ein paar überraschende Ideen parat.

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ab 4 Jahren

Kleines Nashorn, wo fährst du hin?

Das kleine Nashorn hat Sehnsucht nach der großen weiten Welt. Tag für Tag beobachtet es die Menschen, die auf ihren Booten den Fluss entlangfahren. Nichts würde es lieber tun, als selbst einmal auf Reisen gehen. Der Rest der Nashorn-Sippe hat dafür überhaupt kein Verständnis. Ein Nashorn kann weder rudern noch steuern oder gar eine Karte lesen. Doch ist das wirklich wahr, fragt sich das kleine Nashorn, während es schon den Baumstamm schmirgelt und das Segel setzt.

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ab 4 Jahren

Das Traumfresserchen

Schlafittchen hat es nicht leicht. Die kleine Prinzessin quälen böse Träume, welche sie nicht schlafen lassen. Und das ausgerechnet im Königreich Schlummerland, wo nichts mehr zählt, als ein ausgezeichneter Schlaf. Als die Prinzessin zusehends kränklicher wird und auch die Untertanen immer schlechter schlafen, braucht die Königsfamilie einen guten Rat. Doch um den zu bekommen, muss der König hinaus in die weite Welt ziehen.

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Geschichten

Mein tierisches ABC

Mit Freude gelingt das Lernen am Allerbesten. Das weiß auch der Esslinger Verlag und weckt mit seinem tierischen Reim- und Such-Buch die Neugier auf das Alphabet. Von Ameise bis Zebra geht es in “Mein tierisches ABC” wunderbar vergnüglich zu.

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ab 8 Jahren

So viel mehr als Sternenstaub – Nachdenken und Staunen über Gott

Manchmal hat man das Gefühl in einem Kinderbuch würde eine alte, zutiefst gütige Seele wohnen. “So viel mehr als Sternenstaub” ist so eines. Mag es am Thema oder an der starken Spiritualität seiner Verfasser liegen, etwas wird beim Betrachten und Vorlesen des Buches ganz offensichtlich: der Perspektivwechsel, der Blick über sich selbst hinaus macht glücklich, der Blick zurück überaus dankbar. Das Fragen nach Gott oder das Zweifeln an seiner Existenz darf dabei seinen Platz haben, ja es gehört sogar dazu, wenn man sich auf das Wunder des Glaubens einlässt.

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