Wer hat ihn nicht schon einmal gehört, diesen markerschütternden Schrei beim Anblick jenes achtbeinigen Geschöpfes: IGITT, eine Spinne! Doch sind die Tiere wirklich so widerlich, wie wir uns das einreden? Und was ist eigentlich dran am großen Spinnenschreck? Nina Dulleck räumt in ihrem Kinderbuch “Spinnen-Alarm!” mit Vorurteilen auf und führt uns dabei aus dem Irrgarten der Angst zu einem völlig neuen Verständnis von Spinnen sowie anderer vermeintlicher Schreckgespenster.
Eine Spinne namens Heidelinde
In Lunas und Alberts Zuhause gibt es eine Menge von ihnen und jede sieht anders aus. Sie sind kräftig behaart oder beinah kahl, sie sind gepunktet oder gestreift, knallgrün oder braun, kurz- oder langbeinig. Aber alle haben eines gemeinsam. Sie spinnen auf acht Beinen ihre filigranen Netze und warten dann geduldig mit kurzsichtigem Blick auf ihre Opfer. Ob Albert und Luna auch in ihr Beuteschema passen?
Angst-Therapie mit viel Augenzwinkern
Nina Dulleck schafft es auf sehr humorvolle Weise, die Stigmatisierung der Spinne aufzuheben, in dem sie uns hilft, die possierlichen Tiere ein bisschen besser kennenzulernen. Dabei verrät sie Groß und Klein überaus hilfreiche Tricks, nicht nur die Spinne erfolgreich von der ZImmerdecke in den Garten umzusiedeln, sondern zeigt uns auch, wie man währenddessen auch noch wunderbar ruhig bleiben kann. “Spinnen-Alarm” verwebt Wissenvermittlung, Wortwitz und jede Menge Lebensfreude zu einem charmanten Ratgeber, der einfach glücklich macht.
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Informationen zum Kinderbuch:
Spinnen-Alarm: Das große (Spinnen-) Angst-weg-Buch*
Nina Dulleck
Verlag Friedrich Oetinger
empfohlenes Lesealter ab 4 Jahren
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Kurzbio
Die 1975 geborene Nina Dulleck entdeckte schon im frühen Kindesalter ihre Liebe zum Zeichnen. Inzwischen ist sie als Autorin und Illustratorin tätig. Nina Dulleck lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Rheinhessen. Hier kannst du sie auf ihrer Webseite besuchen.
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