Random Acts of Kindness

Wann hast du jemandem das letzte Mal ein Kompliment gemacht oder einem Fremden die Türe aufgehalten? Es sind kleine Gesten, welche das Miteinander positiv gestalten können und der Welt ein freundliches Gesicht schenken. Stephan Sigg orientiert sich an der Goldenen Regel, andere so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. In “Random Acts of Kindness” versammelt der Schweizer Autor eine bunte Ideensammlung mit allerhand wohlwollenden Aufmerksamkeiten.

Eine Kopf-hoch-Geschichte aufnehmen und jemand damit per Sprachnachricht aufheitern. Einen Wunschbaum gestalten. Sein Ohr verleihen. Einen Überraschungszettel im Bibliotheksexemplar verstecken. Auf ein verwildertes Grab ein Licht stellen. Einen Überraschungskuchen spendieren. Etwas Gutes tun, jemandem die Seele streicheln – einfach so. Ohne Eigennutz, ohne Erwartung einer Gegenleistung. Das weckt Glücksgefühle. Nicht nur im Gegenüber, im Freund oder Fremden, auch der Gebende spürt eine Veränderung in seinem Leben.

Bildrechte: camino.

“Random Acts of Kindness” präsentiert sich als ein sehr wertschätzendes Buch, das viel Zuversicht im Gepäck hat. 50 Tipps, die sich online wie offline umsetzen lassen, kommen in einer optisch sehr modernen Verpackung daher. Zudem gibt es genug Raum für eigene Notizen und Einfälle. Wer nach einem Impulsgeber sucht, um Nächstenliebe lebendig zu gestalten, der sollte sich unbedingt auf Stephan Siggs kreative Freundlichkeitsexperimente einlassen. Zufriedenheit garantiert.


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Informationen zum Kinderbuch:


Random Acts of Kindness – Glücksmomente zu verschenken
Stephan Sigg
camino.


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