Melchior und das Gold der Armen (Heilige Drei Könige)

Melchior ist der König des Goldes. Der Reichtum, welcher ihn umgibt, lässt die Menschen sich vor ihm verbeugen. Der Stern, welcher ihm erscheint, bringt Melchior jedoch dazu, zu einer Reise in ein fernes Land aufzubrechen, um ein neugeborenes Kind zu besuchen. Seine Untertanen wundern sich darüber, noch mehr allerdings, als sich Melchior wie ein Knecht vor dem Kind niederkniet und ihm seine kostbarsten Reichtümer schenkt. Des Königs Gefolgsleute beginnen an seinem Verstand zu zweifeln…

Als seine Karawane die Heimreise antritt, wird Melchior immer wieder zum Wohltäter für die Armen, die seinen Weg kreuzen. Die Engherzigkeit seiner Diener bringt den König bald in Lebensgefahr. In der Wüste ausgesetzt, muss er sich allein durchschlagen und bewaffneten Fremden gegenübertreten. Doch die Begegnung mit dem hochgeborenen Kind hat Melchior so sehr verändert, dass seine Worte, die von einem unerschütterlichen Glauben zeugen, tief in die Herzen der Menschen dringen.

„Melchior und das Gold der Armen“ erzählt die Geschichte eines gütigen Königs, der alles Gold verliert und dennoch nicht betrübt ist, denn sein größter Reichtum gründet in seinem Glauben. Die Botschaft von Jesus, die er überbringt, schenkt Melchiors Zuhörern weitaus mehr Hoffnung als ein Goldstück. Für den König selbst wird der Stern zu einem Leitbild, der ihm lebenslang die Richtung weisen wird.

Ein wahrer Schatz weihnachtlicher Weisheit – nicht nur für Kinder – ist das Buch „Melchior und das Gold der Armen“ von Georg Dreißig. Die Illustrationen der Künstlerin Maren Briswalter sind so feinkörnig und doch satt und tragend wie der Wüstensand unter König Melchiors Füßen.


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Informationen zum Buch:

Melchior und das Gold der Armen*
Georg Dreißig, Maren Briswalter
Urachhaus

empfohlenes Lesealter ab 5 Jahren

gebunden, 32 Seiten
Erscheinungsjahr: 2017
ISBN-13: 978-3-8251-5114-0
Preis: 15,00 Euro


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Kurzbio

Der 1950 geborene Georg Dreißig studierte erst Medizin, ehe er sich entschloss Priester zu werden. Nach seiner Tätigkeit in Südafrika, begann er in Deutschland als Chefredakteur für die Zeitschrift “Die Christengemeinschaft” zu arbeiten. Georg Dreißig ist verheiratet und Vater von fünf Söhnen.

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