Es ist Schlafenszeit. Aber Max kann kein Auge zu tun. Er fürchtet sich in der Dunkelheit vor all den zähneknirschenden Zombies, den knochenklappernden Geistern und den fruchtbaren Trollen. Womöglich könnten sie ihn im Schlaf auffressen. Als er dann tatsächlich Monster im Kinderzimmer entdeckt, sind die allerdings ganz anders als er jemals gedacht hätte…

Schreck lass nach!
Sie mampfen Käse. Manchmal auch Krawatten. Sie pupsen laut. Und sie stinken. Die Mini-Monster, die in Max Sockenschublade hausen, sind eins jedoch gewiss nicht: fürchterliche Gestalten, die Kindern im Dunkeln auflauern wollen. Doch bis Max das erkennen darf, muss er erst mal seine Angst überwinden und jede Menge Vorurteile über Bord werfen.

Zanna Davidson und Melanie Williamson präsentieren mit “Monster im Dunkeln” den Auftakt einer quietschvergnügten Erstlesereihe über eine besondere Freundschaft. Reiche Bebilderung, zum Teil im Comicstil und große Schrift animieren auch eher weniger literaturaffine Kinder zum Lesen lernen. Zudem sorgen allerlei Turbulenzen in der Geschichte für kurzweiligen Zeitvertreib. Das weckt die Leselust auf die Nachfolgebände. Inzwischen sind vier Bücher der Reihe “Max und die Mini-Monster” bei Usborne erschienen.
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Informationen zum Kinderbuch:
Max und die Mini-Monster: Monster im Dunkeln (Bd. 1)*
Zanna Davidson und Melanie Williamson
Usborne Verlag
empfohlenes Lesealter ab 6 Jahren
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Gar keine schlechte Idee, den Kindern auf diese Weise die Angst vor nächtlichen Monstern zu nehmen. Ich kannte das auch …
Ob im Schrank oder unterm Bett…
Bei mir raste eines um den Türrahmen herum, so dass ich das Zimmer nicht verlassen konnte. Erst wenn einer meiner Eltern reinkam, wurde das durchbrochen.
Enorm die kindliche Phantasie, oder? Ich hatte Angst vor Hexen.
Seltsam eigentlich, die haben mich nie so beunruhigt trotz all der Märchen.