Die drei kleinen Meisterdetektive sind zurück. Diesmal bittet Onkel Till das Ermittlerteam ins Museum. Hier wurde in den frühen Morgenstunden eingebrochen. Carlo, Ben und Semra sollen herausfinden, was es damit auf sich hat, denn gestohlen wurde nichts. Stattdessen hat sich ein Bild wie von Zauberhand verdoppelt. Aber welches ist das echte Meisterwerk? Und wer steckt dahinter?
Der Onkel mit den vielen Jobs hat es nicht leicht. Diesmal zum Nachtwächter ernannt, soll Till auf die Museumsschätze aufpassen. Bei einem seiner Rundgänge schreckt er einen Dieb auf. Der lässt ein Bild zurück, das dem Original verblüffend ähnlich sieht. Aber nur fast. Ehe der Dieb die Kopie vollenden und mit dem echten Bild vertauschen kann, wird er von Till gestört. Carlo, Ben und Semra versuchen nun herauszufinden, welches der beiden Bilder das richtige ist.
Die Spürnasen fügen die Puzzleteile auf gewohnt clevere Weise zusammen und laden dabei die Erstleser zum aktiven Mitraten ein. Außerdem werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des Museums und erfahren etwas über den Beruf des Restaurators. Nachdem Carlo, Ben und Semra den Dieb überführt haben, dürfen die Kinder auch nach Abschluss des Falls weiter rätseln und knifflige Aufgaben lösen.
Der Kinderkrimi “Ein Fall für 3 – Der Museumsdieb” verspricht nicht nur eine spannende Geschichte, die Leseanfänger setzen sich ganz spielerisch mit dem Text auseinander. Die große Schrift, die kurzen Abschnitte, die zahlreichen Bilder sowie das Lösen verschiedener Aufgaben unterstützen das Textverständnis. So macht Erstklässlern das Lesenlernen ganz gewiss viel Freude.
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Informationen zum Kinderbuch:
Ein Fall für 3. Der Museumsdieb*
Bjarne Blomkvist
Verlag Friedrich Oetinger
empfohlenes Lesealter ab 7 Jahren
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Krimis können sehr gut das Denken fördern, finde ich. Auch Logik: was ist passiert/wer war es und warum?
Ja, der Große war auch im Ratefieber und es hat ihm sehr gut gefallen. Allerdings habe ich ihm das Buch vorgelesen. Im Sommer ist ja erst Einschulung.