Die Sonne lockt die Tiere an einem wunderschönen Frühlingsmorgen nach draußen und der kleine Igel beschließt, mit seinen Freunden einen Ausflug zu machen. Gemeinsam wollen sie nicht nur picknicken, sondern vor allem die neugeborenen Tierbabys bestaunen. Im Vogelnest sind schon zwei Küken geschlüpft und die Lämmchen springen über die Wiese. Aber was liegt denn da im Gras. Sind das etwa Ostereier? Der Igel staunt nicht schlecht über den Fund. Doch ehe er mit seinem Freunden weiter suchen kann, bittet ihn die Entenmutter um Hilfe. Ihre Babys tanzen immer wieder aus der Reihe, so dass sie die Kinder kaum beieinander halten kann. Und schon sind auch zwei auf dem Weg zum Fluss verschwunden. Ob der Igel sie finden kann?
Die Suche nach dem Osterglück
Gemeinsam begeben sich die Tiere auf die Suche nach den kleinen, verlorenen Entchen. Sie klettern über entwurzelte Bäume und winden sich durch Büsche. Es ist gar nicht so einfach, die Ausreißer zu finden und dabei auch noch den Rest der Bande zusammen zu halten. Aber der Igel hat eine wunderbare Idee, um dieses Problem zu lösen. Am Ende werden er und seine Freunde mit dem allerschönsten Fund belohnt.
Ein fröhlicher Suchspaß zur Osterzeit
Passend zu Frühlingszeit präsentieren M Christina Butler und Tina Macnaughton mit “Der kleine Igel und das verlorene Entchen” ein neues Abenteuer rund um den liebenswerten Igel und all seine Freunde. Bei der Suche unterstützen sich die Tiere gleichermaßen und wieder einmal wird in diesem Kinderbuch an das Geschenk der Freundschaft sowie den Wert der Nächstenliebe erinnert. Leuchtende Farben und viele Fühlelemente machen dieses Buch zu einem wunderbaren Vorleseerlebnis, das gleichsam die Vorfreude auf Ostern weckt.
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Informationen zum Kinderbuch:
Der kleine Igel und das verlorene Entchen
M Christina Butler und Tina Macnaughton
Brunnen Verlag
empfohlenes Lesealter: ab 3 Jahren
ISBN: 978-3-7655-5870-2
Preis: 13,95 Euro
Schön, dass es heutzutage so viele schöne Kinderbücher gibt. Wir wurden damals mit Wilhelm Busch gefüttert, den ich in einigen seiner Geschichten ziemlich brutal finde und einem Humor, der hauptsächlich auf Schadenfreude basiert (ich denke hier an Max und Moritz und, besonders schrecklich, der Struwelpeter).
Oh ja, daran habe ich auch meine Erinnerungen. Gerade an den Suppenkaspar. Grausig! “Der Struwelpeter” war das erste Kinderbuch, dass in die Papiertonne wanderte, als es mein ältester von Verwandten zum Geburtstag bekam.
Haha 😀