Tommy ist ein überaus hilfsbereiter Bär. Wo er nur kann, steht er seinen Freunden mit Rat und Tat zur Seite. Doch eines Tages muss Tommy erkennen, dass er trotz aller Nächstenliebe an seine Grenzen stößt. Da gibt es Bären, die immer miteinander streiten und Bären, die krank sind, traurig oder hungrig. Ihnen vermag Tommy nicht so helfen, wie er gern möchte. Einzig der König, der oben auf dem Berg im Schloss wohnt, scheint dies zu können. Ihn will der kleine Bär um Hilfe bitten. Doch vorher möchte er das schönste Geschenk auswählen, das einem großen König würdig ist.
Auf seiner Suche begegnet der Bär vielen Tieren, die ihn gern unterstützen wollen. Nicht nur allerlei Präsente geben sie Tommy mit auf den Weg, sie preisen den König und ein jeder scheint genau zu wissen, was das für einer ist, der seine Türen stets für alle offen hält. Die Waschbären nennen den König einen mutigen Kämpfer, für die Eulen ist er der genialste Lehrer und die Schildkröten bezeichnen ihn als Wohltäter, der jeden froh machen kann. Welche Eigenschaft dieser große König nun hat und welches Geschenk, ihn am allermeisten erfreut, muss Tommy jedoch selbst herausfinden.
“Das allerschönste Geschenk” erzählt die Geschichte eines kleinen Bären, der in seiner Not nicht verzweifelt, sondern sich voller Hoffnung an jenen Herrscher wendet, der seine Freunde von ihrem Leid befreien kann. Als sich der große König als Vater aller Geschöpfe offenbart, zeigt er dem überraschten Bären nicht nur seine unendliche Güte, sondern auch seine grenzenlose Liebe, die alle Wesen gleichermaßen einschließt. Dass der Glaube Berge versetzt, beweist “Das allerschönste Geschenk” auf sehr einfühlsame Weise. Das christliche Kinderbuch möchte seinen kleinen Lesern Mut machen, Vertrauen in Gott zu haben und ihm im Gebet alle Herzensnöte zu offenbaren. Der Sorge soll so Zuversicht entgegengesetzt werden, aus der sich Kraft und Lebensfreude gewinnen lässt.
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Informationen zum Kinderbuch:
Das allerschönste Geschenk
Pat Barrett, Chris Tomlin, Lorna Hussey
SCM Verlag
empfohlenes Lesealter: ab 3 Jahren
ISBN: 978-3-417-28796-7
Preis: 12,95 Euro
Mehr Bücher über den christlichen Glauben findest du hier.
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KURZBIO’S
Der 1972 in Texas geborene Chris Tomlin ist ein Prediger und erfolgreicher christlicher Musiker, der bereits 10 Alben veröffentlicht hat. Neben den Grammy erhielt er mehrere weitere bedeutende Auszeichnungen. Mit seiner Frau uns seinen beiden Kindern lebt er in Georgia.
Pat Barrett lebt mit seiner Familie in Atlanta, Georgia. Er ist Komponist und Lobpreisleiter der Grace-Midtown-Church und Mitglied der Lobpreis-Band “Housefires”.
Lorna Hussey lebt mir ihrem Mann und drei Kindern auf dem Land in Wales. Wenn sie sich nicht um ihre Familie und ihre Tiere kümmert, verfasst und illustriert sie mit viel Gefühl Kinderbücher.
Ich finde es wirklich wichtig, den Kindern auch diese Seite des Lebens nahezubringen. Das wird oft versäumt oder nicht als wichtig erachtet. Warum eigentlich?
Ich bin ja auch so aufgewachsen – völlig ohne Glauben. Das kam erst später, dafür wurde es mir dann um so wichtiger. Die Einstellung der Herkunftsfamilie formt das Kind, entscheidet aber nicht unbedingt über den religiösen Weg, den das Kind einschlägt. Religion gilt vielen als angestaubt und bieder. Dabei ist es das überhaupt nicht. Kinder sind meist viel offener als die Erwachsenen für spirituelle Themen.
Ja, das sind Kinder nämlich. Aber dann haben ja viele Angst vor Indoktrinieren von Kindern, als ob das nicht genauso leicht bei Erwachsenen ginge … 😉
Mein Vater war Atheist, aber wahrscheinlich doch eher Agnostiker, denn er fühlte sich aus Gründen, die er nicht erklären konnte, zum Islam hingezogen.
Meine Mutter war eine diffuse Christin, wie ich das mal nennen möchte. Sie konnte nicht so richtig erklären, was sie glaubte und ging auch nur einmal im Jahr zu Weihnachten in die Kirche.
Mein einer Bruder ist Atheist (behauptet er), der andere ist Anhänger des Asen-Glaubens und ich bin als gnostische Christin geendet (so far). Haha, das Resultat von Kindern, die sich frei orientieren konnten.
Eine wirklich bunte Mischung! Wahrscheinlich gibt es so viele Arten zu glauben, wie Menschen selbst. Ich wünsche mir, dass meine Kinder ihren spirituellen Weg finden werden. Ein paar Anstubser kann ich als Mutter geben, die Beziehung zu Gott sollen sie selbst gestalten dürfen.
Ja, nämlich, das finde ich auch, nichts mit Druck ausüben oder sowas …