Eine Maus namens Julian
Alleinsein ist großartig, findet Julian. Es sichert ihm das Überleben. Der kleine Mäuserich hockt die allermeiste Zeit in seinem Bau und wagt sich kaum nach draußen. Schließlich wollen alle Tiere über der Erde ihn fressen. Und was das unterirdische Leben zwischen den Höhlengängen betrifft, da hält sich Julian ebenfalls bedeckt. Sein Alltag folgt einem ganz eigenen Rhythmus. Die kleine Maus weiß genau, was sie tun muss, um allen aus dem Weg zu gehen. Doch eines Tages wird alles anders. Die Nahrungssuche entpuppt sich Beweisprobe. Ist das kontaktlose Singledasein wirklich das angenehmere?